Zitatarchiv:

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Woche 41 / 01:

Wenn das Gehirn des Menschen so einfach wäre, daß wir es verstehen könnten, dann wären wir so dumm, daß wir es doch nicht verstehen würden.

 

Jostein Gaarder, norwegischer Schriftsteller und Philosoph.  (* 1952)

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Woche 42 / 01:

Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert, und mehr als das Blei in der Finte jenes im Setzkasten der Drucker.

Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Physiker und Schriftsteller

( 1742 - 1799)

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Woche 43 / 01:

Die Zeit wird kommen, wo unsere Nachkommen sich wundern, daß wir so offenbare Dinge nicht gewußt haben.

Seneca, römischer Dichter, 4 v. C. - 65 n. C.

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Woche 44 / 01

Lieber einen guten Freund verlieren als einen Witz.

Im Orginal: "Potius amicum quam dictum perdere"

aus "Lehrbuch der Redekuns", Autor: Quintilian, röm. Schriftsteller

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Woche 46 / 01

Einem ist sie die hohe, himmlische Göttin, dem Anderen 

eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.

 

aus Schillers Distichon "Wissenschaft" aus den "Xenien"  ( 1797 )

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Woche 51 / 01

Wird man wo gut aufgenommen,

muß man nicht gleich wiederkommen.

 

aus dem Schauspiel Preciosa ( 1810 ) von Pius Alexander Wolff ( 1782 - 1828 )

 

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Woche 52 / 01

"Wehre den Anfängen"

Orginal: "Principiis obsta"

 

aus "Mittel gegen die Liebe", Autor: Ovid, röm. Schriftsteller

 

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Ehrlos sei, der schlechtes dabei denkt"

im Orginal: "Honi soit qui mal y pense"

Wahlspruch des höchsten englischen Ordens, des Hosenbandordens, 1348 von Eduard III gestiftet.

Der König soll die Worte gesagt haben, als die Gräfin von Salisbury beim Tanz das Strumpfband verlor und 

er es aufhob.

 

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